Engagiert für die Branche

Jahresbericht 2022

Liebe Leserin, lieber Leser

Unsere Branche hat sich nach schwierigen Jahren wieder aufgebäumt. Entsprechend positiv fallen die Prognosen für das laufende Jahr aus. Die Aussichten fürs Gastgewerbe seien sogar überdurchschnittlich gut, liess die Konjunkturforschungsstelle der ETH Anfangs Jahr verlauten. Auch unsere Mitgliederzahlen sind stabil geblieben.

Es ist wichtig, solch gute Nachrichten auszusprechen und sich bewusst zu machen. Denn diese Entwicklung zeigt, dass es nach schwierigen Jahren endlich bergauf geht – und zwar nachhaltig. Die Inflation, die steigenden Warenkosten und die Ansprüche der Gäste, die zunehmend diversifizierter sind, fordern uns aber weiterhin. Erfreulich ist, dass unsere Branche bewiesen hat und immer wieder deutlich macht, wie resilient und innovativ sie ist. 

Als Verband spüren wir eine grosse Solidarität bei unseren Mitgliedern. Das motiviert und spornt uns immer wieder an, unser Bestes zu geben. Herzlichen Dank.

Casimir Platzer
Präsident

Bericht aus den Abteilungen

Aus- und Weiterbildung

Richard Decurtins, Mitglied der Geschäftsleitung

Das Jahr 2022 stand bei der Berufsbildung GastroSuisse im Zeichen der Transformation. Seit 1. April 2022 sind die Abteilungen Gastro-Unternehmerausbildung und Weiterbildung, auch organisatorisch, an der Hotelfachschule Zürich (HFZ) zu Hause. Die Weiterbildung Romandie verbleibt an ihrem Standort in Pully und ist organisatorisch neu der Ecole Hôtelière de Genève (EHG) unterstellt. Bei GastroSuisse verbleiben die Bildungspolitik,  die Berufsbildungssteuerung sowie das Nachwuchsmarketing. 

Für GastroSuisse-Mitglieder und Bildungsinteressierte ändert sich nichts. Alle bisherigen Dienstleistungen und Bildungsangebote stehen in der gewohnten Qualität weiterhin zur Verfügung. Dank einer verbesserten Seminarinfrastruktur, Synergieeffekten und einer engen Kooperation mit der HFZ und EHG wird es möglich sein, mittelfristig das Bildungsangebot qualitativ und quantitativ weiterzuentwickeln.

Marketing

Michael Siebenmann, Mitglied der Geschäftsleitung

2022 wurde ein Fokus auf die Weiterentwicklung des Mitgliederportals gelegt, um den Mitgliedern diverse Services online und benutzerfreundlich anzubieten. So finden Mitglieder im Portal Daten zur Mitgliedschaft und zum Betrieb, diverse Dokumente sowie die Online-Ausgabe des GastroJournals. Des Weiteren wurde der GastroSuisse-Shop ins Portal integriert, der in neuem Design strahlt. Nach dem Motto «jederzeit.unterwegs» können Mitglieder das Portal auch bequem über die Web-App auf dem Mobiltelefon nutzen, um beispielsweise Adressanpassungen mitzuteilen, eine Rechtsauskunft einzuholen oder Bestellungen im Shop aufzugeben. Das Portal zählte Ende 2022 bereits über
4 000 registrierte Nutzerinnen und Nutzer.

Einhergehend mit der Lancierung der neuen Internetseite wurde im Juli ein Chatbot integriert und eingerichtet. Der rege genutzte digitale Assistent steht den Mitgliedern rund um die Uhr zur Verfügung und kann mehrere Anfragen gleichzeitig bearbeiten, was die Effizienz des Kundenservices deutlich erhöht.

Ein Höhepunkt des Jahres war die erfolgreiche Durchführung des 14. Hotel Innovations-Tages am 8. November im Verkehrshaus der Schweiz. An der inspirierenden Impulstagung drehte sich alles um das Thema Megatrends in der Hotellerie. Top-Speaker gaben in ihren informativen Referaten, inklusive hilfreichen Best-Practice-Beispielen, Einblick in die Welt der Megatrends. 

Kommunikation

Patrik Hasler-Olbrych, Mitglied der Geschäftsleitung

Zahlreiche Medienanfragen haben wir auch im vergangenen Jahr beantwortet, zwar weniger als in den beiden Pandemiejahren, aber immer noch über 300. Die vorherrschenden Themen waren der Fachkräftemangel und die drohende Energiekrise. 

Stets nahe am Branchengeschehen hat das GastroJournal im 2022 zu brennenden Themen Hintergründe erörtert und Lösungsansätze aufgezeigt. Dabei interessierten neben aktuellen Trends im Gastgewerbe vor allem die Energiekrise, die steigenden Preise und der Fachkräftemängel. Rund 20 000 Mitglieder erhalten das alle zwei Wochen erscheinende Fach- und Verbandsmagazin. Mit allen Mitarbeitenden und Angehörigen, die das Magazin lesen, resultiert daraus eine stolze Leserschaft von über 200 000 Personen. Ebenso erreicht der in den Zwischenwochen sowohl auf Deutsch und seit Frühjahr 2022 auch auf Französisch erscheinende Newsletter immer mehr Personen aus der Branche.

In der Online-Kommunikation war das Jahr 2022 vor allem vom Relaunch der GastroSuisse-Webseite geprägt. Diese bietet unseren Besucherinnen und Besuchern mehr Übersicht und Komfort. Die zahlreichen Newsletter zeugen von einem intensiven und abwechslungsreichen Jahr. Die Social-Media-Präsenzen des Verbands wurden aktiv bewirtschaftet, wobei die Reichweite weiter erhöht werden konnte. Knapp 500 Posts und Tweets wurden abgesetzt.

Wirtschaftspolitik

Patrik Hasler-Olbrych, Direktor a.i.

Zusammen mit 40 Verbänden lancierte GastroSuisse im März 2022 die Unterschriftensammlung zur Entschädigungsinitiative. Diese fordert, dass finanziell entschädigt wird, wer durch eine behördliche Massnahme während einer nächsten Epidemie wirtschaftlich massgeblich betroffen ist. Im Januar 2023 entschied der Initiativverein, die Unterschriftensammlung aufgrund der geringen Mobilisierung frühzeitig abzubrechen. Trotzdem bleibt es das Ziel, die Entschädigungsfrage gesetzlich zu regeln. Das Gastgewerbe verbuchte indessen auch mehrere politische Erfolge. Im Dezember 2022 nahm das Parlament z. B. eine Motion von Ständerat Erich Ettlin an, die den L-GAV vor kantonalen Eingriffen schützt und eine Fragmentierung arbeitsrechtlicher Bestimmungen verhindert. Unter der Organisation von GastroSuisse setzte sich eine Allianz aus 27 Organisationen für die Annahme einer Motion ein. Zudem engagierte sich GastroSuisse erfolgreich für die Tourismusförderung und gegen Paritätsklauseln. 

Rechtsdienst

Christian Belser, Mitglied der Geschäftsleitung

Die umfassenden Dienstleistungen des Rechtsdienstes wurden von den Mitgliedern auch im Jahr 2022 sehr geschätzt. Die Nachfrage blieb im Anschluss an die  Corona-Krise überdurchschnittlich hoch. Die telefonische Rechtsberatung zählt zu den wichtigsten Dienstleistungen von GastroSuisse. Das Ziel war stets, dass die Mitglieder möglichst zeitnah und unkompliziert zum individuellen Beratungsgespräch gelangen.

Zudem wurden die Inhalte des Rechtsdienstes auf der GastroSuisse-Website äusserst intensiv genutzt. Sehr hilfreich für die Mitglieder und stets gefragt waren die zahlreichen Merkblätter, Checklisten und Tools sowie der InfoService des Rechtsdienstes. Ferner hat der Rechtsdienst weitere vorteilhafte Dienstleistungen erwirkt, wie zum Beispiel Nets, ein sehr attraktives Angebot für Kartenzahlungen.

 

Finanzen

Ronny Christen, Mitglied der Geschäftsleitung

Die Einsetzung gruppenweiter Planungsinstrumente während der Pandemie hat sich bewährt. So war die finanzielle Führung sowohl in Bezug auf Erfolg als auch Liquidität jederzeit sichergestellt. 

Im Bereich der Liegenschaften wurde der Sitz der Verbandsgeschäftsstelle im Jahr 2022 in ein neues Bürokonzept überführt und damit zusammenhängende Umbauten umgesetzt. Um den geänderten Ansprüchen an die neue Arbeitsumgebung Rechnung zu tragen, wurde im gleichen Zeitraum eine neue Telefonie-Lösung in Betrieb genommen.

Hotelfachschule Zürich

Fred Heinzelmann, Direktor

Am 1. April 2022 wurde der Name und die Marke «Hotelfachschule Zürich» lanciert sowie der neue visuelle Auftritt über alle Medien bis hin zur Website umgesetzt. Die Karrieretage im Juni und November 2022 wurden durch Podiumsgespräche und Keynotes von Führungspersönlichkeiten aufgewertet, ausserdem sorgte ein sommerlicher Stakeholder-Event für gute Presse. Mit Besuchen der EHG im Frühjahr und Herbst fand die «Genfer Woche» der Studierenden bereits zweimal statt. 

Der neue Lehrplan wurde auf den Semesterstart Herbst eingeführt. Ab August 2022 führten Susanne Welle und Fred Heinzelmann die HFZ in der Ko-Direktion. Ende Jahr wurde das Restaurant Belvoirpark nach fast 100 Jahren geschlossen. Spätestens Ende 2024 sind dringend nötige Sanierungen anzugehen. Über die zukünftige Nutzung der Villa wird die Stadt Zürich als Verpächterin nach erfolgter Sanierung entscheiden. Noch offen ist die Nutzung des Belvoirpark bis Ende 2024.

École Hôtelière de Genève

Susanne Welle, Direktorin

Im Mittelpunkt stand dabei das Harmonisierungsprojekt der EHG und Hotelfachschule Zürich (HFZ). Der Schulkalender und der Lehrplan wurden angeglichen und der erste Schulaustausch an der HFZ fand im November statt. 41 Studierende aus Genf reisten für eine Woche nach Zürich. Nach 11 Jahren hat die EHG die Zusammenarbeit mit der Ecole Hôtelière de Casablanca (EHC) beendet.  

Für die Studierenden hielt das Jahr diverse Highlights bereit. Unter anderem organisierte das 3. Semester eine Wohltätigkeitsgala zugunsten der Stiftung Theodora. Das 5. Semester beteiligte sich an der Organisation von TEDxGeneva. Ausserdem kümmerten sich während des Paléo-Festivals in Nyon die Studierenden und die Mitarbeitenden des Restaurants Vieux Bois sechs Tage lang um den VIP-Service und das Kochen. 

Unser Jahresrückblick

Im Jahr 2022 machte dem Gastgewerbe besonders der Fachkräftemangel zu schaffen. Dennoch gab es erneut viele Höhepunkte.  

15. Februar - Käse-Sommeliers

17 Personen werden zum ersten Mal als Schweizer Käse-Sommeliers zertifiziert.

17. Februar - Aufhebung Zertifikatspflicht

Am 17. Februar hebt der Bundesrat die Zertifikatspflicht auf. Die Branche darf endlich wieder alle Gäste bedienen. «Auf diesen Moment haben wir lange gewartet», freut sich GastroSuisse-Präsident Casimir Platzer.

11. April - Neuer Auftritt

Der Belvoirpark wird zur Hotelfachschule Zürich. Ein neues Logo, das sich an der Schwesterschule Ecole Hôtelière de Genève orientiert, unterstützt das Rebranding. Das Restaurant in der Escher Villa behält den Namen «Restaurant Belvoirpark».

31. Mai - Flamme de l'acceuil

Mehr als 200 Delegierte nehmen an der Delegiertenversammlung in der Olma-Halle in St. Gallen teil. Am Gala-Abend wird der Spitzenkoch Franck Giovannini mit der «Flamme de l’acceuil» für seine Verdienste im Schweizer Gastgewerbe ausgezeichnet.

31. Mai - Fünf-Punkte-Plan

GastroSuisse lanciert einen 5-Punkte-Plan gegen den Fachkräftemangel. Die Attraktivität der Berufsbilder und der Branche sowie Ausbildungsangebote für Quereinsteiger und fremdsprachiges Personal sollen gefördert werden.

8. Juni - Einigung Mindestlöhne

Die Sozialpartner im Gastgewerbe einigen sich auf neue Mindestlöhne. Damit steigen die Mindestlöhne im Gastgewerbe gemäss Teuerung real um bis zu 40 Franken pro Monat je nach Lohnstufe.

13. Juli - Zusammenarbeit mit TOP-Ausbildungsbetriebe

Der Branchenverband intensiviert die Zusammenarbeit mit dem Unterstützungs- und Auszeichnungssystem TOP-Ausbildungsbetrieb. Damit engagiert sich GastroSuisse für eine hohe Ausbildungsqualität im Gastgewerbe.

31. August - Energiespar-Tipps

Mit einer Checkliste sensibilisiert GastroSuisse seine Mitglieder fürs Energiesparen. Die Mitglieder bekommen 92 Tipps, um eine drohende Energiemangellage zu überstehen.

19. September - Zukunftsträger

Bereits zum 11. Mal zeichnen GastroSuisse und SwissGastro Solutions die besten Berufsbildner der Lebensmittelbranche aus. Die Preisverleihung des Zukunftsträgers findet im Zürcher Kaufleuten statt.

21. Oktober - Historisches Hotel / Historisches Restaurant

Das «Ortstockhaus» in Braunwald ist das Historische Hotel des Jahres 2023. Zum Historischen Restaurant des Jahres 2023 wird «Le Tonnelier» in Bulle gekürt.

8. November - Hotel Innovations-Tag

Der diesjährige Hotel Innovations-Award gewinnt das Projekt «Votre Cercle e Vie» in Château-d’Oex. Das Projekt steht im Zeichen der Kreislaufwirtschaft und verknüpft unterschiedliche Wirtschaftszweige.

14. Dezember - Motion Ettlin

Der Nationalrat bestätigt den Ständeratsentscheid, dass Bestimmungen des allgemeinverbindlich erklärten Gesamtarbeitsvertrags (ave GAV) zu Mindestlohn, 13. Monatslohn und Ferienanspruch anderslautenden Bestimmungen der Kantone Vorrang haben.

31. Dezember - Restaurant Belvoirpark schliesst

Das Restaurant Belvoirpark schliesst seine Türen. Grund: Das Gebäude ist spätestens Ende 2024 zu sanieren und ab 2023 wird das Restaurant für den Schulbetrieb an der Hotelfachschule Zürich nicht mehr benötigt. Noch offen ist die zwischenzeitliche Nutzung.

Unser Engagement

Ob Rechtsberatung oder Fragen rund ums Thema Mitgliedschaft – die rund 70 Mitarbeitenden von GastroSuisse setzten sich mit Tat und Kraft für die verschiedenen Anliegen der Mitglieder ein.

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Seiten Lesestoff aus der Branche bot das GastroJournal in seinen 25 Printausgaben.
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Personen lesen das zweiwöchentlich erscheinende GastroJournal.
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Stellungnahmen zu verschiedenen politischen Geschäften im Rahmen der parlamentarischen Beratung veröffentlichte GastroSuisse.

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Schülerinnen und Schüler haben an Berufsorientierungen unseres Verbandes teilgenommen.
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Personen absolvierten zum ersten Mal die Weiterbildung zum Käse-Sommelier.
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Follower hat GastroSuisse auf Twitter, Facebook und Linkedin.
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Personen haben 2022 39 Verbandsnewsletter bekommen, 27 davon waren Spezialnewsletter.
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Medienanfragen aus der Schweiz als auch dem Ausland haben wir zeitnah beantwortet.
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Posts und Tweets hat GastroSuisse in den Sozialen Medien (Twitter, Facebook und LinkedIn) abgesetzt.
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Rechtsberatungen wurden per Telefon (Hotline) und Mail erteilt.
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Betriebe sind Mitglied bei GastroSuisse per 31. Dezember 2022.
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Mails gehen jährlich bei unserer Geschäftsstelle ein. 90% davon sind SPAM und werden direkt aussortiert.
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Mal wurden Inhalte auf unserer Verbandswebseite aufgerufen bzw. angeschaut.
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G1 E-Learning-Module sind gebucht worden.

Ziele und Strategie 2023

Wir sind der führende Arbeitgeberverband für Hotellerie und Restauration in der Schweiz. 22 000 gastgewerbliche Betriebe sind uns angeschlossen, die rund
250 000 Mitarbeitende beschäftigen. Als moderner und schlagkräftiger Verband unterstützen wir unserer Mitglieder, indem wir deren Interessen aktiv gegenüber Öffentlichkeit, Politik, Behörden und Medien vertreten. Wir engagieren uns für die berufliche Bildung und fördern zeitgemässe Bildungsformen. Wir zeigen, dass unsere Branche gesellschaftlich, politisch und wirtschaftlich bedeutend ist.  Dabei wollen wir die Nähe zu unseren Mitgliedern steigern und uns mit ihnen vermehrt über Marktentwicklungen und Innovationen austauschen. Auf diese Weise stärken wir die Attraktivität des Schweizer Gastgewerbes.

Finanzbericht

Der Verband GastroSuisse verfügt über eine gute finanzielle Basis und eine solide Bilanz. Die wichtigsten Erträge verzeichneten keine Einbussen und konnten teilweise sogar gesteigert werden. Es fielen nur noch unwesentliche Sonderkosten im Zusammenhang mit der Covid-Krise an.

Das Geschäftsjahr 2022 schliesst mit einem Umsatz von 36,5 Mio. CHF und einem Reinverlust von -30 000.00 CHF ab.

Gremien

Unsere neun Vorstandsmitglieder kamen im letzten Jahr zu acht ordentlichen Treffen an verschiedenen Orten in der Schweiz zusammen. Drei ausserordentliche Sitzungen wurden als Videokonferenz durchgeführt. Auch die 26 Präsidentinnen und Präsidenten der Kantonalverbände von GastroSuisse waren im letzten Jahr wieder stark gefordert. Sie trafen sich zu zwei ordentlichen und zu zwei ausserordentlichen Konferenzen. Letztere wurden digital durchgeführt.

An den Präsidentenkonferenzen wurden die Forderungen an die Politik festgelegt und koordiniert. Stets konnte eine gemeinsame Haltung beschlossen werden, die der Verband nach aussen kommuniziert und geschlossen vertreten hat.

Mehr als 200 Delegierte aus allen Landesteilen nahmen im vergangenen Jahr in der Olma-Halle in St. Gallen an der 131. Delegiertenversammlung teil. Präsentiert wurde unter anderem ein Fünf-Punkte-Plan, wie das Gastgewerbe wieder zu mehr Fachkräften kommen soll. Ende Oktober 2022 fand hierzu ein Kick-Off statt, an dem Vertreter und Vertreterinnen der Kantonalverbände und Fachgruppen von GastroSuisse teilgenommen und Ideen und Vorschläge zusammengetragen haben. Anfang März 2023 wurden dann in Bern anlässlich eines Sounding Boards erstmals Massnahmen vorgestellt und mit Vertreterinnen und Vertreter der Kantonalverbände und Fachgruppen von GastroSuisse diskutiert. Die Umsetzung hat bereits begonnen und erstreckt sich über die nächsten zwei bis drei Jahre. Bis diese greifen, braucht es seine Zeit. Es sind alle gefordert mitzuarbeiten, es braucht das Engagement jedes einzelnen.

Der Vorstand v.l.n.r.: Muriel Hauser, Bruno Lustenberger, Massimo Suter, Maurus Ebneter, Casimir Platzer, Gilles Meystre, Esther Friedli, André Roduit und Moritz Rogger 

Unsere Tochtergesellschaften

GastroSocial
Ausgleichs- uns Pensionskasse
gastrosocial.ch

GastroConsult AG
gastroconsult.ch

Hotelfachschule Zürich
Höhere Fachschule HF
hfz.swiss

Ecole Hôtelière Genève
ehg.ch

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